Blackout, reales Risiko?

Als Blackout wird jene Situation beschrieben, in der für 8 Stunden bis hin zu Wochen oder gar Monaten der komplette Strom ausfällt.

Warum ein Blackout gefährlich ist

Die Bezeichnung „Blackout“ ist mittlerweile jeder Österreicherin und jedem Österreicher ein Begriff. Dass dabei jedoch der komplette Alltag für bis zu 2 Wochen stillstehen könnte, von Beleuchtung, Handy, fließendes Wasser, Internet, Ampeln, Aufzüge, Tankstellen, Heizung, Bankautomaten und noch vieles mehr, wissen die Wenigsten.

Krankenhäuser verfügen über ein Notstrom-Aggregat und sind somit auf den Ernstfall vorbereitet. Jedoch würde die Energie für schwierigere Operationen nicht mehr ausreichen, dies ließe viele unversorgte Personen zurück.

Kommunikation ohne Strom

Denn das normale Mobilfunknetz wird im Falle eines Blackouts ebenso ausfallen. Das würde bedeuten, dass Sie auf herkömmlichen Weg keinen Kontakt zu Ihren Liebsten halten oder gar jemanden über einen Notfall informieren  könnten. Wir von satellite-telecom raten Ihnen schnellstmöglich mit einem Satellitentelefon vorzusorgen, denn diese brauchen keinen Mobilfunk um richtig zu funktionieren. Der Katastrophenschutz, Forschungsgruppen, Schiffe unterwegs auf den Weltmeeren und das Militär sind bereits mit Satellitentelefonen ausgestattet, warum nicht auch Sie?

 „Österreichs Netzbetreiber rüsten sich für Blackouts“

Das Risiko für lang andauernde, flächendeckende Stromausfälle (Blackouts) soll laut den heimischen Netzbetreibern in den kommenden Jahren steigen. Die Energiewende ist beim Thema Versorgungssicherheit die größte Herausforderung in den nächsten Jahren – so hieß es in einer Online Pressekonferenz des Forums Versorgungssicherheit am Donnerstag.

„Wenn das Stromnetz zusammenbricht, hätten wir nach ein paar Tagen Probleme“
Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant ÖRK

Denn laut Rettungsdiensten, vor allem am Land, wäre „bereits nach 48 Stunden die Einsatzfähigkeit gefährdet.“

„ Wir rechnen einfach nicht damit, dass wir einmal einige Zeit ohne gewohnter Versorgung und Infrastruktur auskommen müssen. Und das ist gefährlich, denn ein solches Ereignis ist binnen der nächsten fünf Jahre sogar sehr realistisch!“

IT Security Community Exchange 2021

DIE Konferenz zur IT-Sicherheit

Nach einem Jahr Corona bedingter Pause, fand dieses Jahr am 01. Oktober 2021 zum 14.mal die IT-Security Community Exchange (IT-SECX) an der FH St.Pölten statt. Das Motto der Veranstaltung lautete “Security Risk Economics: The Value of (Missing) Security”.

In den letzten Jahren wird das Thema „IT-Sicherheit” immer wichtiger. Umso wichtiger war die Veranstaltungsmöglichkeit für die ITSECX 2021. Wie jedes Jahr haben wieder viele Informative Vorträge stattgefunden.

Gernot Kohl, Geschäftsführer FH St.Pölten, Christopher Leder, vertretend durch den Hauptpartner von der Wirtschaftskammer Niederösterreich Fachgruppe UBIT, Simon Tjoa, Departmentleiter Informatik und Security, FH St. Pölten und Thomas Brandstetter, FH Dozent, FH St. Pölten eröffneten die Konferenz mit kurzen Vorträgen darüber wie sich die Wichtigkeit der IT Sicherheit in den letzten Jahrzehnten entwickelt mit der Kernaussage, dass diese mittlerweile für einfach jeden wichtig sein MUSS.

Auch sonst waren die Präsentationen der 7 Stündigen Konferenz wieder sehr aufklärend und lassen uns schon jetzt auf eine weitere spannende Veranstaltung im Jahr 2022 hoffen.

Who gets hacked? – Everybody
(Wer wird gehackt? – Jeder)
Eireann Leverett, Airbus

Thuraya Fax Services ab 1. Juli eingestellt

Thuraya hat sein Netzwerk aufgerüstet, um in Zukunft hochwertige Dienste mit zusätzlichen Funktionen anbieten zu können. Aufgrund minimaler Nutzung und basierend auf alter und veralteter Technologie musste der Faxdienst eingestellt werden.

Der Dienst wurde für bestehende Dienste eingestellt und ist für die Aktivierung neuer Dienste nicht mehr verfügbar.

Für Kunden, die ein Fax benötigen, empfehlen wir die Nutzung einer eFax-Lösung per E-Mail.

Hart am Wind, die Gischt im Gesicht, die Wellen unterm Bug, Freiheit auf hoher See und sicher verbunden über Satellit.

Wo immer Sie der Wind hinführt, für alle Weltmeere gibt es die ideale Satellitenverbindung für maritime Anwendungen.

Moderne Satellitenkommunikation ist für die maritime Nutzung kaum mehr wegzudenken. Attraktive Preise machen die Daten und Sprachverbindungen meist günstiger als Drittlandroaming und das auch fernab des Mobilfunknetzes mitten auf allen Weltmeeren. Für den Seereisenden bieten sich in den Netzen von Iridium, Inmarsat und Thuraya unterschiedliche Abdeckung und Services an.

Die neue Garmin Montana 7-Serie

DIE WELT ANSEHEN. IN VERBINDUNG BLEIBEN. EINDRÜCKE FESTHALTEN mit Garmin Montana

Der Montana 700i vereint perfekte Outdoor-Navigation und das Plus an Sicherheit in einem Outdoor-Navi. Mit globalem Nachrichtenversand und interaktiven SOS-Notrufen über die inReach-Satellitentechnologie im Netz von Iridium. Mit integrierter 8-MP-Kamera.

Wandern mit Satellitentelefon

Wer eine Reise, tut die einem auch in unwegsames und gefährliches Terrain führt, sollte auch für einen Notfall gewappnet sein. Auch wenn große Teile wanderbarer Gebiete in Europa, speziell in Österreich, Schweiz und Deutschland mit Mobilfunk versorgt sind, reichen deren Strahlen oftmals nicht in den letzten Winkel eines Tals oder auf einen Berggipfel.

Boot 2020

Satellite telecom ist heuer zum zweiten mal, dieses Jahr mit eigenem Stand, auf der Boot Tulln vertreten gewesen.

Trotz beginnender Coronakrise war der Ansturm an Interessierten überwältigend. Die Lust auf die hohe See lies sich durch Corona nicht stören. Dies konnten wir auch durch die große Beteiligung bei unseren Vorträgen ” Weltweite maritime Satellitenkommunikation für Sprache, Daten und Distress” im Vortragszentrum sehen. Satelliten Kommunikation ist für die maritime Anwendung für kleine Freizeitboote bis hin zur großen Yacht seit Jahren in Verwendung und wird auch für kurze Einsätze preislich immer attraktiver. Greifen Sie auch auf hoher See auf grob files, emails und internet zu.

Wir freuen uns schon auf die nächste Boot 2021.

Infos zu Boot 2021

Satellitenkommunikation in der Corona Krise

Wir hängen uns nicht wie andere an die Werbewirksamkeit von Sprüchen rund um die Corona Krise an und erhöhen auch nicht die Preise wie dies gerade wild wuchert. Seit Jahren ist Satellite Telecom wichtiger Bestandteil der österreichischen Krisenvorsorge und Experte für die Vorbereitung auch scheinbar nicht eintretender Ereignisse. Die Corona Krise lehrt leider auf dramatische Weise, dass auch ein Ereignis mit geringer Wahrscheinlichkeit eintreten kann. Mehr als lehrreich in der globalen Situation ist die Tatsache, dass nach Eintritt einer Katastrophe all jenes, für das nicht vorgesorgt wurde, nicht mehr verfügbar ist. Darum steht Satellite Telecom Behörden, kritischer Infrastruktur und Organisationen zur Seite bei der Planung und Umsetzung von Vorbereitungen auf unwahrscheinliche Ereignisse wie zb den Ausfall der Telekommunikation.

BMW GS Trophy 2020 NZ

Die Welt entdecken, auf der GS jede Challenge meistern und Teamgeist beweisen: Die International GS Trophy ist ein unvergleichliches und herausforderndes Motorradabenteuer. Vom 9. – 16. Februar 2020 treten wieder mehr als ein Dutzend Teams aus zahlreichen Ländern an. Die Fahrer können sich auf was gefasst machen, denn dieses Mal heißt der Austragungsort Neuseeland.

Satellite Telecom ist offizieller Ausstatter der gesamten Crew mit Iridium Satellitentelefonen und sichert so die Rettungskette für die Teilnehmer.

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World Solar Challenge in Australia

Das Sonnenwagen Team nimmt die Herausforderung des Solar Race Australia an. Ausgestattet mit einem Thuraya Voyager und der permanenten mobilen Internetverbindung zum Thurayasatellitennetz berechnet das Team im Begleitfahrzeug permanent die ideale Routengestaltung und gibt diese an den Fahrer im Solarmobil weiter.

Das extraleichte und mit Hochleistungspaneelen ausgestattete Covestro Sonnenwagen ist bereits auf vielen hunderten Kilometern getestet und auf den über 3000km langen Race von Darwin im Norden bis zum Finish Adelaide im Süden Australiens bestens vorbereitet. Start ist am 13. Oktober. in sieben Tagen muss die Strecke bewältigt werden.

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